FARBEN

Corporate Design oder eine besondere Farbgestaltung an dem Aufstellort verlangen nach Individualität der Schrankfarbe. Diese kann mit TexDiFlex an das jeweilige Firmenkonzept angepasst werden und sich damit überall integrieren. Wählen Sie aus der Standardfarbpalette oder nutzen Sie die Möglichkeit der Sonderlackierung mit Farben aus der RAL-Farbpalette.

 

 


 




TÜREN

Geschlossen oder als Vitrine. Sichtschutz oder Präsentation Ihrer Artikel. Bei TexDiFlex wählen Sie die Türart zu Ihrem Projekt. Geschlossene Fronten, großflächige Verglasung in den Türen oder ein attraktiver Mix aus beiden Varianten. Sie haben die Wahl. Jede Tür zeigt dem Anwender anhand eines optischen Lichtsignals hinter welcher sich der gewünschte Artikel befindet und gibt diesen frei.





FÄCHER

Hochflexibel präsentieren sich die einzelnen verstellbaren Regalböden, so dass selbst Kleinstmengen einen idealen Platz finden. Es wird kein Platz verschenkt, denn auch der Displayschrank ist im gesamten nutzbar. TexDiFlex-Schränke lagern eine überdurchschnittlich große Kleidermenge pro Quadratmeter Aufstellfläche. Auch die Fachbreite ist großartig! Bei TexDiFlex müssen auch große Größen nicht zusätzlich gefaltet werden.




RÜCKNAHME

Die Rücknahme erfolgt durch einfachen Einwurf der Textilien in den Schrank über die Klappe an der Frontseite. Das System erkennt selbstständig welchem Konto die Kleidung zugeordnet war und entlastet dieses umgehend. Der Einwurf mehrerer Wäscheteile zur gleichen Zeit ist möglich, auch dann, wenn die Textilien zum Zeitpunkt des Einwurfs unterschiedlichen Nutzern zugeordnet sind. Das System entlastet ggf. auch mehrere Konten.


 


Das TexDiFlex-Schranksystem wird als Fertigbauelement geliefert und ist in Rekordzeit vor Ort installiert und einsatzbereit.


 





Wann ist das Schranksystem die richtige Wahl?

Das Schranksystem ist eine geeignete Lösung für Einrichtungen, die z.B. auf einem Gelände über mehrere Gebäude verteilt organisiert sind. Kostenintensive Wegezeiten bis zur Wäscheausgabe entfallen und die Ausstattung mit Berufsbekleidung erfolgt direkt dort, wo sie auch benötigt wird. Ebenfalls profitieren Einrichtungen mit einer zentralen Struktur vom Schranksystem, wenn schwierige oder beengte Platzverhältnisse herrschen. Denn das Schranksystem kann auch auf Fluren aufgestellt werden und bietet auf einem Quadratmeter Platz für bis zu 750 Einzelteile. Aber auch für Einrichtungen mit kleinerer Mitarbeiteranzahl ist dieses System interessant, wenn eine zuverlässige und transparente Erfassung der Wäschemengen gewünscht wird. Die Basis für die Umsetzung eines automatischen Ausgabesystems ist neben der Kennzeichnung aller Textilien mit einem UHF-Transponder natürlich auch eine geeignete Stellfläche.

 

                                                                             


Wie funktioniert das Schranksystem?

Die Ausgabe der Textilien beginnt mit der Anmeldung des Nutzers am System. Das Identifikationsmedium (Karte, Chip, etc.) wird vor das Lesegerät gehalten, ggf. kann eine PIN-Abfrage erfolgen. Hat der Nutzer sich erfolgreich identifiziert, erfolgt die Bedienerführung, die in unterschiedlicher Ausprägung, von einfacher Freigabe aller Türen, bis zur reglementierten Öffnung nach Auswahl unter der Berücksichtigung von Guthaben und berechtigten Artikeln möglich ist. Das System erkennt selbstständig welche Textilien durch den Nutzer entnommen wurden und verbucht diese sofort nach Abschluss des Ausgabevorgangs auf das Konto des Nutzers.

Das Befüllen erfolgt über einen Servicemodus. Hierbei entriegelt der Schrank alle Türen, die dann komplett für den Befüllvorgang offen gehalten werden können. Nach Beendigung des Befüllvorgangs inventarisiert der Schrank alle Textilien selbstständig und steht umgehend für Ausgabevorgänge zur Verfügung.

 



Endlich wissen wo die Wäsche ist!

Der Textileinsatz wird effizient gesteuert und kontrolliert. Die aus dem Schrank entnommenen Bekleidungsteile werden erfasst und dem jeweiligen Mitarbeiter zugeordnet.  Gibt er das Wäschestück nach der Nutzung wieder in einen Rücknahmeschrank zurück, so wird die Zuordnung auf sein Konto aufgelöst. Somit ist nachvollziehbar welches Bekleidungsteil in welcher Größe an welchem Standort entnommen wurde. Es können Wechselfrequenzen, Entnahmemengen und viele weitere Nutzungsdaten ausgewertet werden. Durch jede Entnahme eines Nutzers, reduziert sich der Warenbestand des Schranks um die entnommene Menge. Dank der permanenten Inventur ist zu jeder Zeit bekannt welche Größen nachgefüllt werden müssen, bevor Engpässe entstehen.
Die Einrichtung bestimmt selbst wie viele Bekleidungsteile jeder Mitarbeiter zur gleichen Zeit entnehmen darf und legt ein entsprechendes Kontingent fest. Solange eine Kontingentüberschreitung vorliegt, kann der Nutzer keine weitere Bekleidung entnehmen. Bei einer Anmeldung trotz aktueller Kontingentüberschreitung, wird er über das Display aufgefordert zunächst die getragene Berufsbekleidung abzugeben, bevor ein erneuter Zugriff gewährt wird. Auch in Hinblick auf den Wäschedienstleister bietet das TexDiFlex-System höchste Datentransparenz. Welche Wäschestücke wurden zurückgeführt und welche befinden sich noch in der Einrichtung. Wie lange benötigt der Wäschedienstleister für die Bearbeitung der Textilien, entsprechend wie lange dauert es bis diese wieder in die Einrichtung zurückgeliefert werden.

 



Welche Vorteile ergeben sich noch?

Ein großer Vorteil und eine enorme Zeitersparnis ergeben sich, da die manuelle Erfassung der Textilien sowohl beim Ausgeben der Berufsbekleidung, als auch bei der Wäscheanlieferung entfällt. Die Berufsbekleidung steht an sieben Tagen rund um die Uhr zur Verfügung. Der Zugriff erfolgt innerhalb weniger Sekunden und ist über ein Berechtigungssystem geregelt. Somit können sich auch berechtigte temporäre Mitarbeiter am Schranksystem bedienen. Der Schrank entriegelt immer nur die Tür, hinter der sich die Bekleidung des Nutzers befindet. Entsprechend wird verhindert, dass sich Nutzer berufsgruppenfremde Artikel entnehmen können.



 Zusätzliche Rücknahmeschränke können selbstverständlich auch im Nachgang an das Textilmanagementsystem angebunden werden.


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